Mean Tweets: Echte Flüchtlinge lesen echte Tweets

Manche Menschen machen es sich meist allzu leicht mit vielen Themen und schieben ihren Frust auf die, die am wenigsten dafür können. Asylanten sind zum Beispiel ein sehr beliebtes Ziel in der letzten Zeit. Und da man ja via Facebook, Twitter und Co. jeglichen Dünnschiss öffentlich absondern kann, macht man das natürlich auch. Ein Video, was einem doch zu Denken geben sollte. Es ist eben doch nicht alles nur schwarz oder weiß.

7 Gedanken zu „Mean Tweets: Echte Flüchtlinge lesen echte Tweets“

  1. Ach kommt schon! Sowas gibt´s doch garnicht! Diese Tweets sind doch nicht echt, oder? Ich kann mir nicht vorstellen das es solche A…löcher wirklich gibt so einen rechten Mist wirklich schreiben und meinen. Das kann ich einfach nicht glauben. Wenn das Wahre wäre, dann wäre Deutschland wirklich arm dran.

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  2. Und das von der Kriche? Der KATHOLISCHEN Kirche? Das ist ja an Lächerlichkeit nicht zu überbieten! Alle ach so humanen Projekte werden quasi ausnahmlos zu 100% vom Staat finanziert und die stellen sich als bamherziger Samariter hin?!? Welch bodenlose Frecheit! In München wird ein Obdachlosenheim geschlossen weil kein Geld da ist, aber für 30 Millionen ein Museum eröffnet… Von der Reisdenz des Kardinal Reinhard Marx wollen wir mal gar nicht reden. Bei dem Prunk wäre selbst Tebartz-van Elst vor Neid erblasst.
    Diese Sekte muss endlich vom Staat getrennt werden. So etwas ging vielleicht im Mittelalter, heute ist es einfach nur noch eine Farce.

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    • hermse,
      da bin ich ganz bei dir.Die Kirchen kassieren 19 Milliarden im Jahr Steuern/Napoleon Abgaben.Damit könnte so manches gute Werk vollbracht werden…!

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  3. Das ist auch ein bisschen gefaket, zumindest sind die Accounts bestimmt nicht echt( hab nicht geprüft) sonst würde ich mich tierisch aufregen, das die Katholische Kirche einen anprangern will. Und ja, klar gibt es Asylanten, aber auch sonstige Leute in Deutschland, welche nur einfach auf dem Sozialsystem herrumtanzen und sich einen faulen lenz machen. IM großen und ganzen sind das aber die wenigsten, nur die machen am lautesten auf sich aufmerksam.

    BTW, wir kommen doch alle nur vom Oxen hier hin, oder?

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  4. Würden die Amis nicht immer in aller Welt rumbomben und ganze Weltregionen ins Chaos stürzen, und würde man die Neger in Afrika mal daran hindern, DURCHSCHNITTLICH 6 oder sogar 7 Kinder (kein Scherz!) in die Welt zu setzen, die sie nicht ernähren können oder nur durch Hilfe von außen, wäre schon viel getan.

    Ziel darf jedenfalls nicht sein, unbegrenzt Flüchtlinge aus aller Welt hier anzusiedeln, sondern darauf hinzuwirken, diese baldmöglichst wieder in ihre Heimatländer zurück schicken zu können. Dann gibt es auch in hundert Jahren noch Vielfalt auf der Erde.

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