Auto, Flugzeug oder Bahn? Mit welchem Verkehrsmittel ist man am schnellsten und entspanntesten am Ziel?
Was macht eigentlich Nico Rosberg, jetzt knapp ein Jahr nach seinem Rückzug aus dem Formel 1 Geschäft? Schach spielen? Briefmarken sammeln? Nee nee. Er liebt die Geschwindigkeit noch immer und fährt deshalb ab sofort mit der Bahn. Zum Beispiel die neue Verbindung der Deutschen Bahn zwischen Berlin und München. Die Strecke schafft der ICE mal eben in unter 4 Stunden (ab dem 10. Dezember 2017).
Das ist schon verdammt schnell. Schneller gehts nicht! Oder doch? Nico kann sich selbst so recht nicht glauben und fordert sich zum Duell heraus. Deshalb fährt Nico einmal mit der Bahn, einmal mit dem Sportwagen und der dritte Nico schwingt sich ins Flugzeug.
Da hat die Bahn wohl gewonnen. Mit bis zu 300 Stundenkilometern in weniger als vier Stunden im ICE-Sprinter zwischen beiden Städten – zwei Stunden schneller als bisher.
Schneller ist nur Elon Musk mit seinem Hyperloop.
„Mit Nico Rosberg haben wir uns für einen Markenbotschafter entschieden, der einer der größten Sympathieträger Deutschlands ist und für Geschwindigkeit und Dynamik steht.
Und dabei ist er trotz des enormen Erfolgs bodenständig geblieben“
sagt Antje Neubauer, Leiterin Marketing und PR der Deutschen Bahn
Rosberg selbst sagt dazu: „Das war der aufwändigste Werbespot, den ich jemals gemacht habe. Ich musste schauspielerisch alles rausholen. Dabei hat mich ein Schauspiel-Coach unterstützt. Ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es war eine tolle Produktion, die uns allen sehr viel Spaß gemacht hat.“
Dreh-Facts:
• Dreh über mehrere Tage inkl. Zugfahrt von München nach
Berlin
• Über 150 Einstellungen wurden gedreht, mehrere Terrabyte-Festplatten voll mit Bewegtbildmaterial
• 3 Kameras, 1 Superstar mal 3
• Beste Filmtechnik: Motion-Control, Russian Arm, Locked Camera, Second Unit
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn.